Beim Burgerbrater unseres Vertrauens hatte man die Premium-Parkplätze für uns freigehalten ;-)
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Mittwoch, 14. November 2012
Roadtrip
Kleine Ausfahrt mit Tom´s 72er Ford Grand Torino und meinem 68er Plymouth Satellite.
An der Tanke dann das Übliche: "toller Wagen, was braucht der denn..." - Gäähhn...
Beim Burgerbrater unseres Vertrauens hatte man die Premium-Parkplätze für uns freigehalten ;-)
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Freitag, 19. August 2011
1963 Buick Riviera
Endlich war es soweit.
Diese Woche haben wir den lang ersehnten Traum des Klingonen (Thomas) abgeholt:
Einen 1963er Buick Riviera.
Gekauft hat er den Buick Riviera bei der Classic-Car-Ranch in Minden und ich muss sagen
der Laden ist wirklich zu empfehlen. Nette, kompetente Leute und faire Preise wie ich finde.
Hier der Link dazu: www.classic-car-ranch.de
Da der Klingone eine seitenlange Checkliste dabei hatte, die abgearbeitet werden musste, sind wir erst spät losgekommen. Zuerst gings natürlich an die Tankstelle ordentlich volltanken.
Bis dahin war noch alles planmäßig. Beim Losfahren von der Tanke allerdings ergoss sich ein unglaublicher Benzinschwall auf die Straße und der Buick Riviera zog eine schöne Benzinspur hinter sich her.
Also rechts ran und nachschauen.
Das Problem: der Tankdeckel schloss überhaupt nicht weil der Rand des Stutzens ziemlich krumm und an einer Stelle nach außen gebogen war.
Zudem war die Tankdeckeldichtung total zerbröselt.
Das zurechtdengeln des Tankeinfüllstutzens mit einem Hammer und einer Ratschenverlängerung funktionierte einigermaßen gut und zum Glück entstand dabei auch kein Funken, denn einen Feuerlöscher hatten wir nicht dabei.
In der Zwischenzeit bastelte "Lahme Krücke" (Marco) aus einem Gummifolienirgendwas mit Hilfe eines Schweizer Messers eine und dann noch eine Dichtung.
Erstaunlich, aber es hat sogar funktioniert und der Tank war nun dicht.
Nach einem kurzen Aufenthalt beim Burgerbrater unseres Vertrauens ging es endlich Richtung Heimat.
Nach ca. 270km Autobahn ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir Köln und dann erst mal - was sonst - tanken.
Das wird der Klingone in nächster Zeit bestimmt öfter tun...
Hier gibt´s noch ein kleines Video zu der ganzen Aktion:
Diese Woche haben wir den lang ersehnten Traum des Klingonen (Thomas) abgeholt:
Einen 1963er Buick Riviera.
Gekauft hat er den Buick Riviera bei der Classic-Car-Ranch in Minden und ich muss sagen
der Laden ist wirklich zu empfehlen. Nette, kompetente Leute und faire Preise wie ich finde.
Hier der Link dazu: www.classic-car-ranch.de
Da der Klingone eine seitenlange Checkliste dabei hatte, die abgearbeitet werden musste, sind wir erst spät losgekommen. Zuerst gings natürlich an die Tankstelle ordentlich volltanken.
Bis dahin war noch alles planmäßig. Beim Losfahren von der Tanke allerdings ergoss sich ein unglaublicher Benzinschwall auf die Straße und der Buick Riviera zog eine schöne Benzinspur hinter sich her.
Also rechts ran und nachschauen.
Das Problem: der Tankdeckel schloss überhaupt nicht weil der Rand des Stutzens ziemlich krumm und an einer Stelle nach außen gebogen war.
Zudem war die Tankdeckeldichtung total zerbröselt.
Das zurechtdengeln des Tankeinfüllstutzens mit einem Hammer und einer Ratschenverlängerung funktionierte einigermaßen gut und zum Glück entstand dabei auch kein Funken, denn einen Feuerlöscher hatten wir nicht dabei.
In der Zwischenzeit bastelte "Lahme Krücke" (Marco) aus einem Gummifolienirgendwas mit Hilfe eines Schweizer Messers eine und dann noch eine Dichtung.
Erstaunlich, aber es hat sogar funktioniert und der Tank war nun dicht.
Nach einem kurzen Aufenthalt beim Burgerbrater unseres Vertrauens ging es endlich Richtung Heimat.
Nach ca. 270km Autobahn ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir Köln und dann erst mal - was sonst - tanken.
Das wird der Klingone in nächster Zeit bestimmt öfter tun...
Hier gibt´s noch ein kleines Video zu der ganzen Aktion:
Mittwoch, 16. März 2011
Mille Miglia mal anders
Mille Miglia, das sind 1000 Meilen oder 1600 km.
Die kann man entweder in Italien ein mal im Jahr mit einem historischen Sportwagen absolvieren, oder man hilft beim Kauf eines Wagens am anderen Ende Deutschlands.
Ich hatte mich für die zweite Variante entschieden.
Der Lutz aus dem südlichsten Süden Deutschlands hatte sich im nördlichsten Norden einen Granada gekauft.
Für Ihn eine Strecke von 1050 km und er musste für den Wagen auch noch Räder besorgen, also war die Frage wie das funktionieren soll.
Lösung: Er kommt mit dem Zug zu mir, bekommt meine alten Räder und wir fahren zusammen nach Flensburg.
Freitag: ich hole Lutz vom Bahnhof ab, die ersten ca.100km
Samstag: früh um 6 fahren wir los und in Bramsche laden wir noch den Mo ein, weiter geht´s.
In Flensburg angekommen stehen weitere 650 km auf dem Tacho.
Hier machen wir erst mal eine kurze "Werksbesichtigung" und tauschen die Räder am Granada.
Nachdem alle Formalitäten und eine Probefahrt erledigt sind gibt es eine kurze Mittagspause beim Burgerbrater unseres Vertrauens.
Und ab auf die Bahn. Leider müssen wir hinter Hamburg die A1 fahren, da der Mo ja wieder nach Bramsche muss. Und die A1 ist zwischen Hamburg und Bremen auf einer Strecke von 72 km eine Baustelle mit abwechselnd total engen Fahrspuren mit 80km/h und nagelneuer 3-Spur-Rennstrecke, auf der man aber auch nur 100km/h fahren darf.
Wir machen einen kleinen Umweg, laden die abmontierten Räder ab und Lutz erwirbt gleich noch ordentlich runtergerockte Stahlsport Räder. Als Zugabe gibt es eine weitere "Werksbesichtigung".
Kurz tanken und weiter gehts.
Mitlerweile ist es dunkel und die letzten 280 km ziehen sich ganz schön in die Länge.
Zu Hause angekommen wartet eine frische Kiste Tannenzäpfle, die von uns auch ordentlich "rangenommen" wird.
Am nächsten Morgen machen wir uns bereit um das A.R.T. in Köln zu besuchen, das zufällig genau diesen Sonntag stattfindet.
Nach dem A.R.T stehen dann auch die Mille Miglia auf dem Tacho, zumindest bei mir, denn der Lutz hat ja noch 450 km vor sich.
...
Die kann man entweder in Italien ein mal im Jahr mit einem historischen Sportwagen absolvieren, oder man hilft beim Kauf eines Wagens am anderen Ende Deutschlands.
Ich hatte mich für die zweite Variante entschieden.
Der Lutz aus dem südlichsten Süden Deutschlands hatte sich im nördlichsten Norden einen Granada gekauft.
Für Ihn eine Strecke von 1050 km und er musste für den Wagen auch noch Räder besorgen, also war die Frage wie das funktionieren soll.
Lösung: Er kommt mit dem Zug zu mir, bekommt meine alten Räder und wir fahren zusammen nach Flensburg.
Freitag: ich hole Lutz vom Bahnhof ab, die ersten ca.100km
Samstag: früh um 6 fahren wir los und in Bramsche laden wir noch den Mo ein, weiter geht´s.
In Flensburg angekommen stehen weitere 650 km auf dem Tacho.
Hier machen wir erst mal eine kurze "Werksbesichtigung" und tauschen die Räder am Granada.
Nachdem alle Formalitäten und eine Probefahrt erledigt sind gibt es eine kurze Mittagspause beim Burgerbrater unseres Vertrauens.
Und ab auf die Bahn. Leider müssen wir hinter Hamburg die A1 fahren, da der Mo ja wieder nach Bramsche muss. Und die A1 ist zwischen Hamburg und Bremen auf einer Strecke von 72 km eine Baustelle mit abwechselnd total engen Fahrspuren mit 80km/h und nagelneuer 3-Spur-Rennstrecke, auf der man aber auch nur 100km/h fahren darf.
Wir machen einen kleinen Umweg, laden die abmontierten Räder ab und Lutz erwirbt gleich noch ordentlich runtergerockte Stahlsport Räder. Als Zugabe gibt es eine weitere "Werksbesichtigung".
Kurz tanken und weiter gehts.
Mitlerweile ist es dunkel und die letzten 280 km ziehen sich ganz schön in die Länge.
Zu Hause angekommen wartet eine frische Kiste Tannenzäpfle, die von uns auch ordentlich "rangenommen" wird.
Am nächsten Morgen machen wir uns bereit um das A.R.T. in Köln zu besuchen, das zufällig genau diesen Sonntag stattfindet.
Nach dem A.R.T stehen dann auch die Mille Miglia auf dem Tacho, zumindest bei mir, denn der Lutz hat ja noch 450 km vor sich.
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