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Samstag, 9. April 2016

Neue Instrumente

Die drei Oldschool Zusatzinstrumente im Plymouth sind zwar schön anzuschauen, aber doch etwas veraltet.

Die mechanische Öldruckanzeige mit Druckleitung bis zum Anzeigeinstrument, war mir eigentlich immer schon suspekt, wenn da mal die Leitung ab geht gibts eine ordentliche Sauerei.
Hab mir jetzt "moderne" Öldruck und Öltemperatur Anzeigen eingebaut, wichtig war mir auch gerade die Teperatur vom Motoröl zu sehen.
Auch finde ich die amerikanischen Maßeinheiten irgendwie, sagen wir mal, unübersichtlich.
Pfund, Fuß, Fahrenheit undsoweiter,.. Mir reicht es schon, dass ich immer meilen in km/h umrechnen muss. Jetzt habe ich ordentliche Bar und Celsius Anzeigen, da weiß ich auch auf Anhieb, wie viel das ist.


Zuerst mal alles vor-verkabeln, geht auf dem Werkstattwagen wesentlich bequemer als im eingebauten Zustand, auf dem Rücken überdehnt im Fußraum liegend, kein Platz, wenig Licht - man kennt das ja...


Dann den Adapter zwischen Ölfilter und Stutzen schrauben und die Geber anschließen.


Instrumente funktionieren gut und sehen gut aus. Jetzt fehlt nur noch die dritte Anzeige, zum Austauschen des ebenfalls mechanischen Wassertemperatur-Gebers muss ich aber das Kühlwasser etwas ablassen, dazu hatte ich aber heute leine Lust mehr.


Donnerstag, 9. April 2015

Gold im Vergaser

Der Plymouth hatte nach dem Winter irgendwie kleinere Probleme. Beim Gas geben aus dem Leerlauf heraus nahm er das Gas seltsam verzögert an. Leistung und Leerlauf waren aber ok.
Also dachte ich mir; mach doch mal den Vergaser auf.
Und tatsächlich war der ganz schön verdreckt, in den Schwimmerkammern waren richtige Brösel und Ablagerungen. Und da war dann noch diese motorölfarbige Suppe. Keine Ahnung was das war, die kam jedenfalls aus verschiedenen Kanälen raus gelaufen.
Nachdem ich alles schön sauber gemacht hatte, stellte ich noch die Schwimmerstände ein, die stimmten nämlich überhaupt nicht, zum Glück habe ich ja das originale Manual. Trotzdem komisch, da hat der Herr Edelbrock wohl beim Zusammenbau gepennt.

Dann den Vergaser wieder zusammensetzen, draufspaxen und einstellen.
Wagen läuft wieder schön.
Aber wo das Gold im Vergaser her kam, weiß ich immer noch nicht...

Donnerstag, 12. Februar 2015

Erste Ausfahrt

Sonne, trocken, kein Salz auf den Straßen, beste Voraussetzungen für eine kleine "Probefahrt".
Und wegen Weiberfastnacht hier im Rheinland war auch angenehm wenig Verkehr.



Samstag, 9. November 2013

Am Hafen

Das schöne Wetter heute ausgenutzt und mit dem Plymouth eine kleine Probefahrt zum Hafen gemacht.



Mittwoch, 6. Februar 2013

Plymouth Impressionen

Aus verschiedenen Probeaufnahmen mit einem selbstgebauten
Dolly - Kamera-Schlitten habe ich hier mal einen kleinen Film zusammengeschnitten.
Die Aufnahmen sind mit einer einfachen Digicam und bei eher schlechten Lichtverhältnissen gemacht, aber ich denke man sieht worum es geht.
Als nächstes wird der Dolly mit einem automatischen Antrieb ausgerüstet, dann klappt das sliden noch gleichmäßiger und langsamer.

Mittwoch, 14. November 2012

Roadtrip

Kleine Ausfahrt mit Tom´s 72er Ford Grand Torino und meinem 68er Plymouth Satellite.


An der Tanke dann das Übliche: "toller Wagen, was braucht der denn..." - Gäähhn...
Beim Burgerbrater unseres Vertrauens hatte man die Premium-Parkplätze für uns freigehalten ;-)


Samstag, 10. November 2012

Swaybar B-Body

Heute ist ein Paket vom Moparshop angekommen, Inhalt: ein Swaybar-Kit zum Nachrüsten.
Der Plymouth liegt zwar ganz gut auf der Straße, ist auch recht straff gefedert, neigt sich aber doch recht stark in Kurven, da er vom Werk aus keinen Stabilisator verbaut hat. War wohl damals in den USA nicht notwendig. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen einen Stabi nachzurüsten.
Also erst mal alles ausgepackt und sortiert, der Swaybar selbst mach einen ordentlichen Eindruck, recht massiv und ziemlich schwer. Die Bügel, Winkel und Schrauben dagegen sind feinste Baumarkt-Qualität, da habe ich mir doch etwas anderes vorgestellt.


Der Einbau ist eigentlich recht einfach, die Koppelstangen kommen mittels Winkelblech an die Stoßdämpfer-Verschraubung und die Stabi-Lager kommen, ebenfalls mit einem Winkelblech,  an das K-Member, wo die Schraubenlöcher schon vorhanden sind. Eine etwas abenteuerliche Konstruktion wie ich finde, scheint aber zu funktionieren.









Bei der Probefahrt konnte ich eine deutliche Verbesserung feststellen, in Auf- und Abfahrten oder im Kreisverkehr fährt der Satellite jetzt wie ein normales Auto. Natürlich hat es dann angefangen zu regnen und ich bin zurück in die Halle gefahren. Vielleicht ist ja bald mal besseres Wetter, dann kann die Probefahrt war länger ausfallen.